CyberPower Ersatz Akkupack für BPE72V60ART2U/BPE72V60ART2US
Allgemeine Produkt Beschreibung
Das CyberPower USV Ersatzakkupack für BPE72V60ART2U/BPE72V60ART2US ist ein zuverlässiges Zubehörteil für Ihre USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung). Mit einer Spannung von 72 Vdc liefert es die nötige Energie, um den Betrieb Ihrer BPE72V60ART2U/BPE72V60ART2US USV aufrechtzuerhalten. Das Ersatzakkupack besteht aus 6 wartungsfreien Blei-Gel-Batterien und bietet somit eine sichere und zuverlässige Stromquelle für Ihre Anwendungen.
Features
- Spannung Ausgang (Vdc): 72
- Typ Batterie: wartungsfrei Blei-Gel
- Batterieanzahl (Stck): 6
- Abmessungen (BxHxT) (mm.): 209 x 66 x 483
Technische Merkmale
- Spannung Ausgang: Mit einer Ausgangsspannung von 72 Vdc liefert das Ersatzakkupack die nötige Energie, um den reibungslosen Betrieb Ihrer USV sicherzustellen.
- Typ Batterie: Die wartungsfreien Blei-Gel-Batterien gewährleisten eine zuverlässige Leistung und erfordern keine regelmäßige Wartung.
- Batterieanzahl: Das Ersatzakkupack besteht aus 6 Batterien, um eine ausreichende Energiekapazität zu gewährleisten.
- Abmessungen: Mit Abmessungen von 209 x 66 x 483 mm ist das Ersatzakkupack kompakt und passt problemlos in Ihre vorhandene USV.
Hersteller: CyberPower
Hersteller-Nummer(HSN): RBP0077
EAN: 4712856279467
Produkt-Videos
Produktvorstellungen und Tests von Nutzern stellen ein Produkt noch besser dar als Bilder und technische Daten. Die gezeigten Videos basieren auf unseren Produktnamen und können von dem eigentlichen Produkt abweichen. Die Produkt-Video-Funktion befindet sich noch in der BETA-Phase.Informationen zum Hersteller 'CyberPower'
Unter dem Begriff Phishing (Neologismus von „fishing“, engl. für ‚Angeln‘) versteht man Versuche, sich über gefälschte Webseiten, E-Mails oder Kurznachrichten als vertrauenswürdiger Kommunikationspartner in einer elektronischen Kommunikation auszugeben. Ziel des Betrugs ist es, z. B. an persönliche Daten eines Internet-Benutzers zu gelangen, etwa ihn zur Ausführung einer schädlichen Aktion wie das Einloggen in einen gefälschten / nachgebauten Webauftritt zu bewegen, um die Zugangsdaten wie das Passwort und den Benutzernamen und gegebenenfalls auch einen 2. Faktor für die 2-Faktor-Identifizierung zu erschleichen. In der Folge werden dann beispielsweise Kontoplünderungen begangen, Bestellungen mit der Unterschlagung von Konsumgütern und der Verkauf dieser an Dritte getätigt, ein weitergehender Identitätsdiebstahl begangen oder eine Schadsoftware installiert. Es handelt sich dabei um eine Form des Social Engineering, bei dem die Gutgläubigkeit des Opfers ausgenutzt wird. Der Begriff ist ein englisches Kunstwort, das sich von fishing (Angeln, Fischen) ableitet und bildlich das Angeln nach Passwörtern mit Ködern verdeutlicht. Die Schreibweise mit Ph- entstammt dem Hacker-Jargon (vgl. Phreaking). Typisch ist dabei die Nachahmung des Internetauftritts einer vertrauenswürdigen Stelle, etwa der Internetseite einer Bank. Um keinen Verdacht zu erregen, wird das Corporate Design der betroffenen Stelle nachgeahmt, so werden etwa dieselben Firmenlogos, Schriftarten und Layouts verwendet. Der Benutzer wird dann auf einer solchen gefälschten Seite etwa dazu aufgefordert, in ein Formular die Login-Daten oder auch Transaktionsnummern für sein Onlinebanking einzugeben. Diese Daten werden dann an den Betrüger weitergeleitet und dazu missbraucht, das Konto zu plündern. Phishing-Nachrichten werden meist per E-Mail oder Instant-Messaging versandt und fordern den Empfänger auf, auf einer präparierten Webseite oder am Telefon geheime Zugangsdaten preiszugeben. Versuche, der wachsenden Anzahl an Phishing-Versuchen Herr zu werden, setzen unter anderem auf geänderte Rechtsprechung, Anwendertraining und technische Hilfsmittel. Der erste dokumentierte Phishing-Versuch fand am 2. Januar 1996 in der Usenet-Newsgroup alt.online-service.america-online statt, der Begriff Phishing tauchte jedoch möglicherweise bereits zuvor in der Druckausgabe des Hacker-Magazins 2600 auf.Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Phishing