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Produkttitel: CyberPower USV Ersatzakku 12V/7.2AH
Produkttitel: CyberPower USV Ersatzakku 12V/7.2AH
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Allgemeine Produktbeschreibung
Die CyberPower USV zbh Ersatzakku 12V/7.2AH ist ein hochwertiger Ersatzakku, der speziell für den Einsatz in der CyberPower USV entwickelt wurde. Mit seiner zuverlässigen Leistung und langlebigen Batterietechnologie sorgt er für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung und schützt empfindliche elektronische Geräte vor Stromausfällen und Spannungsschwankungen. Der Ersatzakku ist einfach zu installieren und eine ideale Lösung für zuverlässige Backup-Kraft.Features
- Hochwertiger Ersatzakku für CyberPower USV- Gewährleistet eine unterbrechungsfreie Stromversorgung- Schützt empfindliche elektronische Geräte vor Stromausfällen und Spannungsschwankungen- Langlebige Batterietechnologie für zuverlässigen Einsatz- Einfache Installation und HandhabungTechnische Merkmale
- Hersteller: CyberPower- Hersteller-Nummer (HSN): RBP0139- EAN: 4711027799759Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel auftragsbezogen ist und nicht storniert werden kann.Bitte beachten Sie, dass das vorliegende Ergebnis für den Online-Shop als Produktbeschreibung ohne Anpassung verwendet werden kann. Weitere Informationen zur search engine optimization oder Angaben zur Bestellung, zum Kauf, zur Lieferung oder zum Lieferumfang sind in dieser Produktbeschreibung nicht enthalten.
Hersteller: CyberPower
Hersteller-Nummer(HSN): RBP0139
EAN: 4711027799759
Produkt-Videos
Produktvorstellungen und Tests von Nutzern stellen ein Produkt noch besser dar als Bilder und technische Daten. Die gezeigten Videos basieren auf unseren Produktnamen und können von dem eigentlichen Produkt abweichen. Die Produkt-Video-Funktion befindet sich noch in der BETA-Phase.Informationen zum Hersteller 'CyberPower'
Unter dem Begriff Phishing (Neologismus von „fishing“, engl. für ‚Angeln‘) versteht man Versuche, sich über gefälschte Webseiten, E-Mails oder Kurznachrichten als vertrauenswürdiger Kommunikationspartner in einer elektronischen Kommunikation auszugeben. Ziel des Betrugs ist es, z. B. an persönliche Daten eines Internet-Benutzers zu gelangen, etwa ihn zur Ausführung einer schädlichen Aktion wie das Einloggen in einen gefälschten / nachgebauten Webauftritt zu bewegen, um die Zugangsdaten wie das Passwort und den Benutzernamen und gegebenenfalls auch einen 2. Faktor für die 2-Faktor-Identifizierung zu erschleichen. In der Folge werden dann beispielsweise Kontoplünderungen begangen, Bestellungen mit der Unterschlagung von Konsumgütern und der Verkauf dieser an Dritte getätigt, ein weitergehender Identitätsdiebstahl begangen oder eine Schadsoftware installiert. Es handelt sich dabei um eine Form des Social Engineering, bei dem die Gutgläubigkeit des Opfers ausgenutzt wird. Der Begriff ist ein englisches Kunstwort, das sich von fishing (Angeln, Fischen) ableitet und bildlich das Angeln nach Passwörtern mit Ködern verdeutlicht. Die Schreibweise mit Ph- entstammt dem Hacker-Jargon (vgl. Phreaking). Typisch ist dabei die Nachahmung des Internetauftritts einer vertrauenswürdigen Stelle, etwa der Internetseite einer Bank. Um keinen Verdacht zu erregen, wird das Corporate Design der betroffenen Stelle nachgeahmt, so werden etwa dieselben Firmenlogos, Schriftarten und Layouts verwendet. Der Benutzer wird dann auf einer solchen gefälschten Seite etwa dazu aufgefordert, in ein Formular die Login-Daten oder auch Transaktionsnummern für sein Onlinebanking einzugeben. Diese Daten werden dann an den Betrüger weitergeleitet und dazu missbraucht, das Konto zu plündern. Phishing-Nachrichten werden meist per E-Mail oder Instant-Messaging versandt und fordern den Empfänger auf, auf einer präparierten Webseite oder am Telefon geheime Zugangsdaten preiszugeben. Versuche, der wachsenden Anzahl an Phishing-Versuchen Herr zu werden, setzen unter anderem auf geänderte Rechtsprechung, Anwendertraining und technische Hilfsmittel. Der erste dokumentierte Phishing-Versuch fand am 2. Januar 1996 in der Usenet-Newsgroup alt.online-service.america-online statt, der Begriff Phishing tauchte jedoch möglicherweise bereits zuvor in der Druckausgabe des Hacker-Magazins 2600 auf.Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Phishing