Die CyberPower USV PR-XL Tower/19"-PRIII-Serie bietet zuverlässigen Schutz vor Stromausfällen und Spannungsschwankungen. Mit einer Leistung von 3000VA/3000W und der Line-Interactive-Topologie mit automatischer Spannungsregulierung (AVR) liefert sie eine stabilisierte Sinusausgangsversorgung für Ihre elektronischen Geräte.
Features
2HE Rackmount-Design
Reiner Sinusausgang
LCD-Display für einfache Überwachung
USB und RS232 Anschlüsse für die Verwaltung
Erweiterbare Laufzeit für längere Betriebsdauer
Technische Merkmale
Abmessungen: H86,5/B433/T630mm
Laufzeiten: 10 Minuten bei 50% Last, 3,8 Minuten bei 100% Last
Unterstützung für SNMP Slot für RMCARD Anschluss
4 Minuten externe Laufzeit
Produkt-Videos
Produktvorstellungen und Tests von Nutzern stellen ein Produkt noch besser dar als Bilder und technische Daten. Die gezeigten Videos basieren auf unseren Produktnamen und können von dem eigentlichen Produkt abweichen. Die Produkt-Video-Funktion befindet sich noch in der BETA-Phase.
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Informationen zum Hersteller 'CyberPower'
Unter dem Begriff Phishing (Neologismus von „fishing“, engl. für ‚Angeln‘) versteht man Versuche, sich über gefälschte Webseiten, E-Mails oder Kurznachrichten als vertrauenswürdiger Kommunikationspartner in einer elektronischen Kommunikation auszugeben. Ziel des Betrugs ist es, z. B. an persönliche Daten eines Internet-Benutzers zu gelangen, etwa ihn zur Ausführung einer schädlichen Aktion wie das Einloggen in einen gefälschten / nachgebauten Webauftritt zu bewegen, um die Zugangsdaten wie das Passwort und den Benutzernamen und gegebenenfalls auch einen 2. Faktor für die 2-Faktor-Identifizierung zu erschleichen. In der Folge werden dann beispielsweise Kontoplünderungen begangen, Bestellungen mit der Unterschlagung von Konsumgütern und der Verkauf dieser an Dritte getätigt, ein weitergehender Identitätsdiebstahl begangen oder eine Schadsoftware installiert. Es handelt sich dabei um eine Form des Social Engineering, bei dem die Gutgläubigkeit des Opfers ausgenutzt wird. Der Begriff ist ein englisches Kunstwort, das sich von fishing (Angeln, Fischen) ableitet und bildlich das Angeln nach Passwörtern mit Ködern verdeutlicht. Die Schreibweise mit Ph- entstammt dem Hacker-Jargon (vgl. Phreaking).
Typisch ist dabei die Nachahmung des Internetauftritts einer vertrauenswürdigen Stelle, etwa der Internetseite einer Bank. Um keinen Verdacht zu erregen, wird das Corporate Design der betroffenen Stelle nachgeahmt, so werden etwa dieselben Firmenlogos, Schriftarten und Layouts verwendet. Der Benutzer wird dann auf einer solchen gefälschten Seite etwa dazu aufgefordert, in ein Formular die Login-Daten oder auch Transaktionsnummern für sein Onlinebanking einzugeben. Diese Daten werden dann an den Betrüger weitergeleitet und dazu missbraucht, das Konto zu plündern.
Phishing-Nachrichten werden meist per E-Mail oder Instant-Messaging versandt und fordern den Empfänger auf, auf einer präparierten Webseite oder am Telefon geheime Zugangsdaten preiszugeben. Versuche, der wachsenden Anzahl an Phishing-Versuchen Herr zu werden, setzen unter anderem auf geänderte Rechtsprechung, Anwendertraining und technische Hilfsmittel.
Der erste dokumentierte Phishing-Versuch fand am 2. Januar 1996 in der Usenet-Newsgroup alt.online-service.america-online statt, der Begriff Phishing tauchte jedoch möglicherweise bereits zuvor in der Druckausgabe des Hacker-Magazins 2600 auf. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Phishing