Die UNIFY Anschlussschnur 6m MW6/MW6 (RJ11/RJ11) ist kompatibel mit optiset e und optiPoint Telefonen. Mit dieser hochwertigen Telefonkabelverbindung können Sie Ihre Telefone problemlos an das Telefonnetz anschließen. Die schwarze Farbe sorgt für ein unauffälliges Erscheinungsbild und passt perfekt zu Ihrem Telefon.
Features:
- Telefonkabel mit RJ-11 auf RJ-11 Anschluss- Länge: 6m für flexible Installation- Kompatibel mit optiset e und optiPoint Telefonen- Hochwertige Verarbeitung und zuverlässige Signalübertragung- Einfache Installation und Anschlussmöglichkeit- Unify Qualitätsgarantie
Technische Merkmale:
- Hersteller: UNIFY- Hersteller-Nummer(HSN): L30251-F600-A352- EAN: 4050026016420- Farbe: Schwarz- Anschluss: RJ-11- Länge: 6mDie UNIFY Anschlussschnur 6m MW6/MW6 (RJ11/RJ11) ist die ideale Lösung, um Ihre Telefone einfach und zuverlässig anzuschließen. Mit diesem hochwertigen Telefonkabel haben Sie eine flexible Installationsoption für optiset e und optiPoint Telefone. Bestellen Sie jetzt dieses praktische Zubehör für Ihre Telefone und profitieren Sie von der zuverlässigen Qualität von UNIFY.
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Informationen zum Hersteller 'UNIFY'
Unify (voller Firmenname: Unify Software & Solutions GmbH & Co. KG) ist ein Unternehmen der Mitel Networks Corporation, hat seinen Hauptsitz in München und weitere Niederlassungen in über 100 Ländern. Das Unternehmen vertreibt softwarebasierte Unified Communications (UC)-Lösungen für Unternehmen. Hierzu gehören Sprachkommunikation, Web Collaboration, Videokonferenzen, Contact Center u.v.m. sowie Netzwerklösungen und weltweite Services.
Das Joint Venture (zunächst unter dem Namen Siemens Enterprise Communications) zwischen dem US-amerikanischen Finanzinvestor The Gores Group und der Siemens AG wurde am 19. Juli 2008 bekannt gegeben und trat am 1. Oktober 2008 in Kraft. The Gores Group übernahm dabei 51 % des Unternehmens, die Siemens AG 49 %. CEO von Unify ist Dean Douglas. Hamid Akhavan, der ehemalige CEO von Unify, ist nun im Aufsichtsrat des Unternehmens tätig. Im Oktober 2013 wurde das Unternehmen dann in Unify (vollständig: Unify GmbH & Co. KG) umbenannt.
Im November 2015 gaben Siemens und Gores bekannt, dass sie Unify für 590 Millionen Euro an den französischen IT-Dienstleister Atos verkaufen. Zu den Verkaufsvereinbarungen zählte auch die Verpflichtung von Siemens in noch größerem Umfang IT-Kunde von Atos zu sein und außerdem seine 12-Prozent-Beteiligung an Atos mindestens bis 2020 zu halten. Die Beteiligung entstand, als Siemens im Jahr 2011 seine IT-Dienstleistungs-Sparte Siemens IT Solutions and Services (SIS) gegen die Aktienbeteiligung abgab. Die Übernahme wurde Ende Januar 2016 vollzogen.
Am 24. Januar 2023 gab das Unternehmen bekannt, dass der Eigentümer Atos das Unternehmen im zweiten Halbjahr 2023 an die kanadische Mitel Gruppe verkaufen werde. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Unify